Achtsamkeit im Advent: So genießt du die Vorweihnachtszeit stressfrei und bewusst
Die Adventszeit: Plätzchen backen, Geschenke besorgen, Weihnachtsmarktbesuche und gleichzeitig die alltäglichen To-dos erledigen. Schnell kann die Vorweihnachtszeit so stressig werden, dass der eigentliche Zauber auf der Strecke bleibt. Mit etwas Achtsamkeit schaffst du dir Raum, um die Adventszeit bewusst zu genießen. Hier ein paar Tipps, die dir helfen, ohne Hektik durch den Dezember zu kommen.
1. Morgens durchatmen statt losrennen
Starte den Tag ruhig, bevor die Aufgabenliste dich überrollt. Nimm dir direkt nach dem Aufstehen ein paar Minuten, um dich auf deinen Atem zu konzentrieren. Setz dich hin, schließ die Augen und atme langsam und tief in den Bauch. Zähl beim Ein- und Ausatmen jeweils bis vier. Schon diese kleine Übung hilft, den Tag entspannt anzugehen und sich weniger stressen zu lassen.
2. Achtsam zuhören in Gesprächen
Advent bedeutet oft, mehr Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen – was leicht hektisch wird. Statt immer an die nächste Antwort oder die nächste Aufgabe zu denken, versuch, in Gesprächen einfach nur zuzuhören. Achtsames Zuhören schafft Nähe und Entspannung, und du wirst merken, dass sich die Gespräche viel lebendiger und echter anfühlen.
3. Bewusst genießen: Achtsamkeitspause vor dem Genuss
Vor dem ersten Bissen deiner Lieblingsplätzchen oder dem ersten Schluck Glühwein: Nimm dir einen kurzen Moment, um das Essen oder Getränk vor dir wahrzunehmen. Wie riecht es? Wie sieht es aus? Diese kurze Pause schärft die Sinne und macht den Genuss intensiver. Gleichzeitig isst und trinkst du langsamer und vermeidest das typische „Viel zu viel auf einmal“ in der Adventszeit.
4. Kleine Atempausen gegen den Alltagsstress
Wenn der Dezember dich mit To-dos überflutet, leg kurze Atempausen ein. Setz dich hin, schließ die Augen und konzentrier dich für fünf Minuten auf deinen Atem. Stell dir vor, wie du mit jeder Ausatmung ein bisschen Stress loslässt. Diese Mini-Meditation gibt dir Energie zurück und hilft, den Kopf freizubekommen – egal ob beim Geschenke-Kauf-Marathon oder in der Arbeitspause.
5. Realistische Erwartungen setzen
Die Adventszeit ist voll mit Erwartungen, die schnell Druck erzeugen können. Stell dir ehrlich die Frage: Was ist dir im Advent wirklich wichtig? Muss wirklich alles perfekt sein, oder kannst du auch mal Abstriche machen? Indem du die eigenen Erwartungen runterschraubst, lässt du automatisch mehr Gelassenheit zu und vermeidest unnötigen Stress.
6. Schaff dir kleine Wohlfühlpausen
Gerade im Advent braucht man manchmal eine kleine Auszeit für sich. Gönn dir bewusst Pausen – egal ob eine Tasse Tee bei Kerzenschein, ein Spaziergang im Winterwald oder ein gemütlicher Abend mit deinem Lieblingsfilm. Diese „Ich-Zeit“ bringt Ruhe und Energie in die Adventszeit und lässt dich das Ganze viel entspannter erleben.
Mit ein bisschen Achtsamkeit kannst du die Adventszeit so erleben, wie sie eigentlich gedacht ist – entspannt und bewusst. Diese einfachen Übungen und Gedanken bringen Ruhe in den Dezember und helfen dir, den ganzen Vorweihnachtszauber ohne Stress zu genießen.
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