Gesunde Weihnachten: So kommst du fit durch die Festtage
Die Weihnachtszeit bedeutet oft viel gutes Essen, lange Abende und eher wenig Bewegung – und das ist auch okay! Doch um sich auch zwischen Plätzchen und Festbraten fit und wohlzufühlen, helfen ein paar kleine Tipps für gesunde Gewohnheiten und etwas Bewegung, die du ohne großen Aufwand in deinen Alltag einbauen kannst. So kommst du gesund und aktiv durch den Advent und die Feiertage, ohne auf Genuss zu verzichten.
1. Bewegung im Alltag: kleine Schritte, große Wirkung
Weihnachten ist die perfekte Zeit, um Bewegung leicht und entspannt zu halten. Du musst keine langen Workouts einplanen – oft reichen schon ein paar Minuten. Zum Beispiel:
- Treppe statt Aufzug: Egal, wo du bist, schnapp dir die Treppe und bring deinen Kreislauf in Schwung.
- 10-Minuten-Workout: Roll deine Matte aus und mach ein paar Übungen wie Kniebeugen, Planks und Sit-ups. Kurz, aber effektiv.
- Spaziergänge einplanen: Nach dem Essen tut ein kurzer Spaziergang Wunder für die Verdauung und den Kreislauf. Und frische Luft gibt’s gratis dazu!
2. Bewusst genießen statt überessen
An den Feiertagen will man natürlich genießen – und das sollte man auch! Es hilft aber, achtsam zu essen und nicht alles auf einmal in sich reinzuschaufeln. Ein paar einfache Tipps:
- Langsam essen und kauen: Dein Bauch signalisiert dir viel besser, wenn er satt ist, wenn du dir Zeit beim Essen lässt.
- Portionsgröße anpassen: Probiere von allem etwas, aber ohne riesige Mengen. So kannst du genießen, ohne dass der Magen drückt.
- Zwischen den Gängen Pausen machen: Lass dir Zeit, damit dein Magen eine Pause hat und du nicht in ein „Fresskoma“ verfällst.
3. Leichte und bewegungsfreundliche Rezepte
Weihnachtsessen muss nicht immer super schwer sein. Hier ein paar Ideen für leckere und leichte Gerichte, die du zwischen den festlichen Hauptmahlzeiten einbauen kannst:
- Winterlicher Salat: Kombiniere Feldsalat mit Granatapfelkernen, Nüssen und etwas Ziegenkäse. Eine leichte Vinaigrette dazu – fertig!
- Ofengemüse mit Kräutern: Süßkartoffeln, Karotten, Rote Bete und Rosenkohl würfeln, mit Olivenöl und Kräutern würzen und ab in den Ofen. Schmeckt super und ist leicht bekömmlich.
- Selbstgemachte Energy Balls: Für die Naschkatzen: Misch Datteln, Nüsse und Kokosraspeln und forme kleine Bällchen. Die perfekte gesunde Alternative zu Schokolade.
4. Stretching und sanfte Yoga-Einheiten
Gerade nach langen Sitzphasen oder einem ausgiebigen Essen kann eine kurze Stretching- oder Yoga-Routine Wunder wirken. Hier ein paar einfache Übungen:
- Seitliche Dehnung: Stell dich aufrecht hin, verschränke die Hände über dem Kopf und dehne dich abwechselnd nach links und rechts. So bringst du deine Verdauung und Atmung in Schwung.
- Drehung im Sitzen: Setz dich auf den Boden, bring ein Bein über das andere und drehe dich sanft zur Seite. Das hilft, den Bauch zu entspannen und den Rücken zu lockern.
- Vorbeuge im Stehen: Lass dich einfach mal locker nach unten hängen – das entspannt und gibt dir neue Energie.
5. Trink genug Wasser
Klingt einfach, aber bei all dem Glühwein, Kaffee und Tee vergessen wir oft das Wasser. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr hilft deinem Körper, den Festtagsschmaus besser zu verarbeiten und Müdigkeit zu vermeiden. Stell dir am besten immer ein Glas Wasser neben den Esstisch oder trink vor jeder Mahlzeit ein Glas, um hydriert zu bleiben.
6. Schaff dir kleine Wohlfühlpausen
Gerade im Advent braucht man manchmal eine kleine Auszeit für sich. Gönn dir bewusst Pausen – egal ob eine Tasse Tee bei Kerzenschein, ein Spaziergang im Winterwald oder ein gemütlicher Abend mit deinem Lieblingsfilm. Diese „Ich-Zeit“ bringt Ruhe und Energie in die Adventszeit und lässt dich das Ganze viel entspannter erleben.
Mit ein paar kleinen, gesunden Gewohnheiten kannst du die Weihnachtszeit genießen, ohne dass das Wohlbefinden auf der Strecke bleibt. Ein bisschen Bewegung, leichte Rezepte und achtsames Genießen sorgen dafür, dass du fit und entspannt ins neue Jahr startest – und trotzdem nichts verpasst.
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