Yoga und Pilates: Deine Geheimwaffen für eine fitte Schwangerschaft
Schwanger und unsicher, wie viel Bewegung du machen sollst und kannst? Kein Problem! Yoga und Pilates sind nicht nur was für Sport-Junkies oder Esoterik-Fans – sie können auch dir während der Schwangerschaft helfen, dich stark und entspannt zu fühlen. Hier erfährst du, warum diese beiden Workout-Formen genau das Richtige für dich und deinen wachsenden Bauch sind.
1. Bessere Körperhaltung – Kein Kreuzschmerz mehr
Dein Bauch wächst, dein Schwerpunkt verlagert sich, und plötzlich fühlt sich dein Rücken an, als würde er dir jeden Moment den Dienst quittieren. Hier kommen Yoga und Pilates ins Spiel. Beide zielen auf eine starke Körpermitte ab – das sogenannte „Core“. Wenn du regelmäßig trainierst, stärkst du nicht nur deinen Rücken, sondern auch die Muskeln rund um deine Wirbelsäule. Das Ergebnis? Eine bessere Haltung und weniger Rückenschmerzen. Wer braucht schon Dauerschmerzen, wenn es auch entspannt geht?
2. Stressabbau und Entspannung – Atme dich glücklich
Du bist gestresst, weil sich alles verändert? Yoga und Pilates helfen dir, runterzukommen. Yoga hat eine starke meditative Komponente, die dich lehrt, tief durchzuatmen und im Moment zu leben. Diese Ruhe kann wahre Wunder wirken, besonders wenn der Alltag dich mal wieder überrollt. Pilates konzentriert sich ebenfalls auf die Atmung – und kombiniert sie mit sanften Bewegungen, die deinen Körper und Geist ins Gleichgewicht bringen. Nach einer Session fühlst du dich wie neu geboren.
3. Kraft und Ausdauer – Mach dich fit für die Geburt
Vergiss die Vorstellung, dass Schwangere zerbrechlich sind. Du brauchst Kraft und Ausdauer – nicht nur für die Geburt, sondern auch für die Zeit danach. Yoga und Pilates helfen dir, deine Muskeln zu stärken, ohne sie zu überlasten. Besonders die Bein- und Beckenbodenmuskulatur wird trainiert, was dir sowohl während der Schwangerschaft als auch bei der Geburt zugutekommt. Und ja, das bedeutet auch, dass du dich besser fühlst, wenn du dein Baby (oder die Einkäufe) tragen musst.
4. Verbesserte Flexibilität – Mehr Beweglichkeit, weniger Beschwerden
Mit dem wachsenden Bauch wird es schwieriger, sich zu bewegen, richtig? Yoga und Pilates können dir dabei helfen, deine Flexibilität zu bewahren. Die sanften Dehnübungen, die du in beiden Trainingsformen machst, halten deine Muskeln geschmeidig und reduzieren Schwangerschaftsbeschwerden wie Wadenkrämpfe oder Hüftschmerzen. Beweglich bleiben heißt weniger Zipperlein – und wer will das nicht?
5. Mehr Selbstbewusstsein – Fühl dich stark und schön
Es ist leicht, sich während der Schwangerschaft fremd im eigenen Körper zu fühlen. Yoga und Pilates geben dir das Selbstbewusstsein zurück. Indem du dich regelmäßig bewegst, spürst du, wie stark und fähig dein Körper wirklich ist. Du wirst merken, wie gut es tut, in den eigenen Körper zu investieren – und das strahlst du auch aus.
Schwangerschaft ist eine Reise – und Yoga sowie Pilates sind die perfekten Begleiter. Sie helfen dir, dich körperlich und mental stark zu fühlen, bereiten dich auf die Geburt vor und sorgen dafür, dass du dich in deinem sich verändernden Körper wohlfühlst. Also, worauf wartest du? Schnapp dir eine Matte und los geht’s – du und dein Baby haben es verdient!
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